Wer garantiert die Sicherheit von Heimladegeräten für Elektrofahrzeuge?

2025-09-26

MitHeimladegeräte für ElektrofahrzeugeIn Millionen von Haushalten ist die „Ladesicherheit“ zu einem Hauptanliegen der Verbraucher geworden. Wenn Autobesitzer Geräte in ihren Garagen oder Parkplätzen installieren, machen sie sich unweigerlich Sorgen über mögliche Brandauslöser. Wer kann also wirklich die Sicherheit des Ladens zu Hause garantieren? Dies ist zu einer entscheidenden Frage auf dem Weg zur breiten Einführung neuer Energien geworden.

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Es bestehen Risiken, aber diese Risiken liegen nicht in den Geräten selbst.

Ladegeräte für Elektrofahrzeuge für zu Hausestellen zwar ein elektrisches Brandrisiko dar, die Hauptursache für Unfälle ist jedoch eine unsachgemäße Installation oder Verwendung. Daten zeigen, dass über 60 % der Brände im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen auf spontane Batterieentzündungen zurückzuführen sind, während zertifizierte Heimladegeräte für Elektrofahrzeuge weniger als 8 % der Unfälle direkt verursachen. Die meisten Brände von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge zu Hause lassen sich auf drei Hauptursachen zurückführen: unbefugte Änderungen an der Verkabelung durch Benutzer, wie z. B. Überlastung der Aluminiumverkabelung in älteren Wohngebieten; die Verwendung minderwertiger Ladestationen, etwa gefälschter Produkte ohne CCC-Zertifizierung; und schlechte Installationsumgebungen, wie z. B. schlechte Belüftung oder die Nähe zu brennbaren Materialien. Ladestationen, die den nationalen Standards entsprechen, verfügen über zahlreiche Sicherheitsfunktionen, wie zum Beispiel eingebaute Schutzvorrichtungen gegen Überhitzung, Überstrom und Leckage, die verhindern, dass diese Risiken direkt auftreten.

Einrichtung eines Sicherheitsschutzsystems

Das Sicherheitsschutzsystem für Heimladegeräte für Elektrofahrzeuge hat sich weiterentwickelt. Es erfordert eingebaute Temperatursensoren, die den Strom automatisch abschalten, wenn der Ladekopf 65 °C überschreitet; Die Ladestation muss die Schutzart IP54 für Wasser- und Staubdichtigkeit erfüllen. und aus schwer entflammbaren Materialien bestehen. Darüber hinaus wird der Strom erst zugeführt, nachdem das BMS des Fahrzeugs und die Ladestation die Sicherheitsüberprüfung abgeschlossen haben, wodurch das Risiko einer Spannungsinkongruenz an der Quelle gemindert wird.

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Tägliche Fahrlässigkeit des Benutzers

Ein großer Teil der damit verbundenen SicherheitsrisikenHeimladegeräte für Elektrofahrzeugeauf Fehlverhalten von Verbrauchern zurückzuführen sind. Zu den häufigsten Problemen gehören: das Überspringen der Netzregistrierung, um Installationsgebühren zu sparen, was zu einer unzureichenden Leitungskapazität führt; wenn der Stecker der Ladestation längere Zeit nicht gereinigt wird, was zur Oxidation der Metallkontakte und zu einem erhöhten Kontaktwiderstand führt; und das Stapeln von brennbaren Materialien wie Pappkartons und Benzinfässern rund um die Ladestation. Ein heimtückischeres Risiko besteht darin, das Ladegerät angeschlossen zu lassen, auch wenn das Fahrzeug vollständig aufgeladen ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines thermischen Durchgehens steigt. Das Bewusstsein der Verbraucher für die Risiken ist unzureichend und es bedarf eines stärkeren Risikobewusstseins.

Regulierung und Verantwortung

Die Sicherheit von Heimladegeräten für Elektrofahrzeuge ist im Wesentlichen ein systematischer Prozess während des gesamten Produktlebenszyklus. Was die Produktzulassung betrifft, hat die staatliche Marktregulierungsbehörde Ladestationen in den obligatorischen CCC-Zertifizierungskatalog aufgenommen. Während der Installationsphase testen Städte wie Peking und Shanghai ein „Zertifizierungs- und Registrierungssystem“, um unqualifizierte Bauarbeiten zu verhindern. Die größte Schwachstelle liegt derzeit jedoch in der mangelnden Wartung – Ladestationen unterliegen im Gegensatz zu Geräten wie Klimaanlagen noch keiner obligatorischen jährlichen Inspektion. Die Branche fordert die Einführung einer „Beschränkung der lebenslangen Herstellerhaftung“, die von den Unternehmen verlangt, die volle Verantwortung für die Installationsanleitung und die regelmäßige Prüfung ihrer Produkte zu übernehmen.

Kategorie Wichtige Fakten
Sicherheitsbedenken Die größte Sorge der Verbraucher bei Ladegeräten für Elektrofahrzeuge zu Hause ist die Ladesicherheit
Risikorealität Es besteht Brandgefahr, aber zertifizierte Ladegeräte verursachen weniger als 8 Prozent der Brände von Elektrofahrzeugen
Hauptursachen Unbefugte Änderungen an der Verkabelung, minderwertige, nicht zertifizierte Produkte, schlechte Installationsumgebungen
Sicherheitsschutz Temperatursensoren, automatische Abschaltung, Schutzart IP54, flammhemmende Materialien, BMS-Verifizierungsprotokoll
Benutzerfehler Überspringen der Netzregistrierung, fehlgeschlagene Steckerreinigung, Lagerung von brennbaren Stoffen in der Nähe von Geräten, längeres Aufladen nach vollständiger Ladung
Regulatorische Maßnahmen Es bestehen Lücken im obligatorischen CCC-Zertifizierungssystem für Installationstechniker, Zertifizierungspiloten und Wartungssysteme
Branchennachfrage Anforderungen an die lebenslange Haftung des Herstellers für Anleitung und Prüfung



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